Neuigkeiten von Bischof Johannes Bahlmann aus dem Amazonas

Óbidos-Amazonien, den 27.06.2020: Die Situation verschlechtert sich gerade hier bei uns im Amazonas zunehmend. Die Munizipien (Landkreise) haben alle mit dem Virus zu kämpfen. Bei den Indios im Norden der Diözese Óbidos (ca. 500 km von der Stadt entfernt) sind schon um die 100 Personen infiziert von einer Bevölkerung von rund 2.500 Menschen. Vor ein paar Tagen haben wir ein Flugzeug von Santarém aus via Óbidos dorthin mit Lebensmittel, Geräten und Material geschickt. 

Eine „Hunger-Pandemie“ breitet sich aus - Berichte aus Kenia, Brasilien und Vietnam über die Corona-Krise

 Die Franziskanerbrüder Heinrich Gockel, Augustinus Diekmann und Chi Thien Vu (von links) arbeiten im Dortmunder Büro der Franziskaner Mission. Foto: Maas, Der Dom

Die Corona-Pandemie scheint sich in Deutschland zurückzuziehen, immer mehr ist die Rede von einer Rückkehr zur Normalität. Doch weltweit ist COVID-19 mitnichten vorbei. Das wissen auch die Franziskanerbrüder Augustinus Diekmann, Heinrich Gockel und Chi Thien Vu. Alle drei haben jahrelang Erfahrung im Ausland gesammelt und leben heute in Dortmund, wo die Franziskaner Mission eines ihrer Büros hat.

Solidarität ist das Gebot der Stunde - Die Sicherung der medizinischen Versorgung in Subukia/Kenia

In Kenia, im Subukia-Tal, leitet der kroatische Franziskanermissionar Miro Babic das „Kleine Zuhause“, das „Small Home“ für Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen. Er sorgt sich auch um die kleine Gesundheitsstation der Pfarrei.

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